Verschiedene Detektoren im Teststrahl erlauben die Identifikation
der Teilchen für die Kalibration.
Zwei Plastikszintillationszähler (beam paddle)
vor und hinter TRACER definieren
den Teilchenstrahl.
Der Szintillationszähler hinter TRACER dient in Koinzidenz mit
den TRACER-Szintillationszählern als Haupttriggerquelle.
Elektronen werden mittels zweier Cerenkovzähler (Cer1, Cer2) und einem
Schauerzähler identifiziert.
Letzterer besteht aus 3 Szintillationszählern (SC1, SC2 und SC3)
und zwei Wolframlagen
mit eine Dicke von je 2 Strahlungslängen.
Ein weiterer Szintillationszähler hinter einem Eisen/Beton-Beamstop
dient zum Nachweis von Myonen.
Zwei Vieldrahtproportionalkammern (TR1, TR2) dientem dem
Test neuer Radiatoren zum Bau von Übergangsstrahlungsdetektoren.
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